Dauerhafte EinträgeKrieg in der Ukraine und Ampel in Deutschland - Die Inflation freut sich über WiederauferstehungSehr geehrte Leserinnen und Leser, ich habe auf Grund des Nachwuchses den Blog etwas vernachlässigt und nur das Energiethema weiter verfolgt und dort Links und Informationen ergänzt. Derzeit lese ich noch das Buch „Satt und unzufrieden“ von Willi Kremer-Schillings, das definitiv ein guter Beweis des Versagens von Groko und Ampel sind. Aber das wird ein eigener Artikel. Der Hass auf die Landwirtschaft ist mittlerweile schon wirklich groß. Aber jetzt wollen wir uns mal auf die letzten 12 Monate etwas konzentrieren, seit der Ukrainekrieg tobt, und die neue Regierung aus SPD, FDP und Grünen mit schlechtem Geschick, die deutsche Politik bestimmen. Also fangen wir mal mit einer der aktuell am meisten genannten Probleme der Bürger an – die Preissteigerungen der letzten Monate. Was ist aber der Grund hierfür? Und vor allem: welche Güter werden immer teurer? Nun, dank des brutalen ungerechtfertigten Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine gab es einige Verwerfungen auf dem globalen Markt. Allen voran natürlich die Energiepreise für Öl und Gas. Denke ich noch an de „Hoch“-Zeit der Corona-Pandemie zurück – da konnte ich Diesel z.B. am 02.06.2020 für 0,979 € tanken bzw. Ad Blue am 15.06.2020 für 0,499 € bekam (BayWa Gochsheim). Lang ist es her, was? Nunja, Dank des Krieges war der Preis ja schon über die 2 € Grenze geklettert und visierte die von den Grünen in den 90er geforderten „5 Mark pro Liter“ zielstrebig an. Immerhin habe ich (glaube ich) nie für 2,50 € Euro getankt – dennoch sind die Energiepreise ein direkter und indirekter Preistreiber. Ein zweites Problem sind natürlich global gesehen Lebensmittel wie Getreide, wo plötzlich auch Kontingente nicht mehr zur Verfügung stehen. Und das ist genau der Punkt, den ich mir ansehen möchte. Im Zuge des Kriegsbeginns und der Geburt meines Sohnes kam mir eine Idee, die meine Mutter in den 80ern auch hatte: Haushaltsbuch führen. Während sie alles in einem Heft aufschrieb, programmierte ich mir eine kleine Datenbank, in der ich von jedem Kassenzettel mindestens einen gekauften Artikel notiere. Mir geht es nicht um die Gesamtsumme des Einkaufs – mir geht es um die Einzelpreise. Da wir wegen der Steuer auch alte Belege nutzen, habe ich daher seit dem 01. Januar 2022 notiert – also etwas Vorlauf. Bis heute habe ich 1.634 einzelne Datensätze eingegeben. Auch habe ich anfangs möglichst viele verschiedene Geschäfte besucht, um Preisunterschiede dort festzuhalten. Denn „Discounter sind billiger“ mag zwar teilweise stimmen – aber.. eben nicht immer und überall. Für mich heißt es: eigtl musst Du immer Angebote vergleichen und hin und her fahren.. und dann? Brauchst Du mehr Sprit und Zeit, was der Unterschied gewesen wäre. Egal. Als Einstieg möchte ich DIE SALATGURKE der Woche nehmen. Ende Februar tauchte sie in einem norddeutschen EDEKA-Markt auf: eine Gurke aus Spanien für 3,29 €. Das war eine Ansage, aber scheint nur ein einmaliges Strohfeuer gewesen zu sein. Ich selbst habe zu dem Zeitpunkt (Montag) in einem EDEKA-Markt für 1,49 € gekauft. Nun am Wochenende drauf kostete die Gurke mit 1,59 € am meisten im letzten Jahr. ABER man muss auch sagen, dass im letzten Winter, vor dem Krieg, der Preis auch schon diese Höhen hatte. Die Gurke an sich hilft also nicht wirklich, eine Teuerung festzustellen.
Nehmen wir ein anderes Produkt, das wir in größeren Massen derzeit kaufen. Das Krankenhaus hat bei uns mit BEBA HA PRE angefangen. Und wenn es nicht sein muss, wechselt man bei Babies wohl kaum die Milchpulvermarke. Wir kaufen in der Regel die Karton-Version mit 2 Beuteln (550g). Wir sind jetzt auch über Milch 1 jetzt bei 2. Hier benötige ich keine Grafik. Von April bis September haben wir bei EDEKA, Rossmann und dm immer den Preis von 14,25 € bezahlt. Im August bemerkte ich schon einen Preisanstieg – aber eingekauft haben wir erst ab September für 14,95 €. Das war ein Preisanstieg um 4,9%. Mittlerweile steht der Preis seit Januar sogar bei 15,95 € oder 16,95 €. Das heißt, die bisher festgestellte Preiseinigkeit ist auch dahin. Nimmt man den alten Preis: ein Anstieg um bis zu 18,9%. Im Internet finden sich sogar noch teurere Shops. Hier kann man sagen: im Geschäft kaufen macht Sinn. Das Internet nicht immer die billigere Alternative Achja…. die 200ml-Fläschchen mit fertiger PRE-Milch wurden erst 2023 erhöht: 2,25 € (vorher 1,95€). Scheinbar scheute man lange hier die „2“. Jedoch sind 15,2% auch eine Aussage für „eine Portion“. Ein weiteres, wegen der Meerschweinchen, regelmäßig gekauftes Lebensmittel sind EISBERGSALATE. Besonders im Winter gibt es ja zu wenig grün, so dass diese eben auch auf gekaufte Nahrung zurück greifen müssen. Und glauben sie mir: günstig heißt nicht „gut“. Auch Meeris lassen mal Nahrung „zurückgehen“.
Aber, auch hier gibt es Ausreißer. Ich selbst mag PAPRIKA und kaufe immermal einen 3er „Mix“-Pack , oder gelb/orange Paprika lose. Daher wird ein Vergleich für Stück bzw. Gewicht möglich. Der 3er Mix hat wohl 500g als Zielmenge. Im März 2022 habe ich hierfür 1,49 € gekauft, also rechnerisch 50ct pro Paprika. Im Mai kostete der Pack mich schon 1,99 € (66ct/Stck). Seitdem kennt der Preis nur den Weg nach oben. Im Juni kaufte ich Paprika für 1,10 € bzw. 1,30 € pro Stück. Im Januar sank der Preis wieder leicht auf 1,17 € pro Stück. Aber jetzt im März 2023 hat mich fast der Schlag getroffen. Die Angabe „7,99 € /kg“ sorgte jetzt für einen Einzelpreis von 2,06 € bzw. 1,87 €. Huiii.. Faktor 3-4 - das heißt, Paprika wird wohl erst mal vom Speiseplan gestrichen. Auch bei Brot und Brötchen bemerkt man Preissteigerungen. Will man etwas „besseres“, zahlt man schnell schon über 90ct. Erschrocken bin ich selbst bei Toastbrot. Ich kaufe meist Körnerharmonie und Dinkelharmonie von „Golden Toast“. Hier gab es eine Preissteigerung von 1,89 € auf 2,99 € bzw. schon eh einen hohen Preis von 3,29 €. Was mir persönlich auch missfällt, nasche ich doch gerne: Milka und Rittersport lagen meist bei 1,15 € - 1,19 €. Jetzt sind die Preise eher bei 1,25 € - 1,29 €. Einzelne Sorten sogar noch mehr. Milka war auch schlau. Die großen Tafeln für 2,99 € hatten früher 300g, jetzt nur noch 270g aber denselben Preis. Aber auch Merci wurde erhöht: vom Dauerpreis 2,99 € auf 3,39 €. Hier sei noch angemerkt, dass es um die 250g – Tafeln geht. Bei Aldi gibt es eine kleinere 200g-Variante. Rechnete man hier den Preis nach kg um – tada.. derselbe, wie bei der großen Original-Tafel. Das vielleicht mal als Seitenhieb „Aldi ist billiger“. Es geht wie immer um einzelne Produkte, nicht die Gesamtheit der Waren. Kleinere Packungen sind halt dann plötzlich „billiger“. Aber egal. Es geht ja um Teuerungsraten. Hier gab es auch bei Getränken Verschiebungen. Das letzte Jahr war ja vom Kampf von Coca Cola gegen die Märkte geprägt. Am Ende kam es, wie erwartet: Produkte teurer und wieder verfügbar. In Euros ausgedrückt bedeutet das: Ein Kasten mit 12 Literflaschen kostet jetzt 13,49 € statt 12,79 €. Ich weiß ja jetzt nicht, ob diese 70ct jetzt „gut“ oder „schlecht“ sind. Was ich aber sagen kann: die Albi-Säfte haben keine Preisänderung erfahren. Der 1,5l-Pack „milder Apfel“ kostet weiterhin 1,99 €. Auch der 1l Orangensaft kostet dies imernoch. Daran sieht man: es geht – nicht alles muss teurer werden. Ich habe auch ein paar Kleinigkeiten, die ich seltener gekauft habe. z.B. dm Stilltee April 2022 für 1.65 €, im Mai 1,95 €., Eichblattsalat Mai – September: 1,29 € - 1,79 €, Exquisa Frischkäse wurde von März bis April von 1,59 € auf 1,89 €, Fruits de mer kosteten im September noch 1,99 € im November 2,29 €. Kürbiskernbrötchen kosteten anfangs 0,70 €, jetzt 0,95 €. Auch für Kalle wurden die Leckerchen teurer: Pedigree Dentastix 0,99 € auf 1,45 € (Mai/Juli). Ein kleiner Blick vielleicht noch auf BANANEN. Hier erstelle ich aber kein Bild. Diese kaufte ich einfach kreuz und quer ein. Aber da kann man ja nur eher die Kilopreise vergleichen. Leider habe ich die nicht immer mitnotiert. Aber es reicht für eine gute Übersicht. Januar 2022: 0,89 € bei ALDI, aber auch 1,59 € . Man achte auf die Angebote Ein letzter Blick soll jetzt der BUTTER gelten. Auch hier gab es immer wieder Berichte und Aufregung. Ja, ich habe auch nicht mehr auf „meine Marke“ geachtet und nach Möglichkeit, die Butter „im Angebot“ gekauft. Dennoch kann man Preisunterschiede festmachen. Die teuerste Butter hatte ich im August erstanden. Ansonsten kann man sagen, die Butter kostet jetzt 50-70ct mehr als vor dem Krieg. Was bei einem Preis von 1,50 € zu 2,00 € einen deutlichen Preisanstieg ausmacht.
Was ziehen wir jetzt für eine Erkenntnis aus diesen wenigen Beispielen? Laut Destatis rechnet man für Februar mit einer Preissteigerung der Verbraucherpreise um 8%. Das ist doch eher deutlich unter den einzelnen Steigerungen, die ich festgestellt habe. Ist auch klar. Die Inflationsrate ist ein „standardisierter Warenkorb“, damit vergleichbare Werte festgehalten werden können. Ein Teil wird teurer, ein anderer vielleicht nicht. Das heißt aber auch, die individuelle Teuerung ist eine andere als die festgestellten „offiziellen“ Werte. Und damit hat unsere Bevölkerung ein Problem. Je nach Heizsystem, Arbeitsweg, etc. steigen für diese die Preise ebenso. Sei es ÖPNV, Benzin oder Diesel. Dann noch evtl. Nebenkosten, und dann Dinge des täglichen Lebens. Alles wird teurer – aber die Löhne? Da tut sich vermutlich nicht viel. Auch die aktuellen Forderungen von Verdi mit 10% und 500,-- Mindesterhöhung sind da eher ein Tropfen auf den heißen Stein. Das Durchschnittsgehalt ist ca. 4.000 € und nicht 5.000 € - das heißt wohl die 500,-- € müssen aufs Jahresgehalt gerechnet sein. Bei Gewerkschaften.. sehe ich das als realistisch, dass sie die Reallöhne nicht kennen. Durchschnitt heisst, viele haben bedeutend weniger Brutto. Dann wären 500,-- eher 15-20% monatlich. Wir reden zum einen von einer Erhöhung vor Steuer. Das heißt von 500,-- bleiben vielleicht 270,-- Euro übrig – auf 12 Monate verteilt macht das 22,50 Euro. Und damit wird klar, dass eine solche Erhöhung gar nichts wert ist. In den letzten Verlautbarungen wurde klar... sie meinen doch monatlich. Aber gut. Dann müssen sie Prozentrechnen üben. Da vermutlich wieder weniger Prozente auf 2 Etappen rauskommen (so sind gerade wieder die Angebote der Arbeitgeber: 3% 2023, 2% 2024) ist das witzlos. Rechnen wir ein einfaches Beispiel: 1.000 Euro brutto im Monat…. 3% …. wird zu 1.030 Euro Das heisst aus 12.000 Euro werden 12.360 Euro Im Jahr drauf gibt es 2%, was dann 1.050,60 Euro macht (12.607,50 Euro) Rechnen wir doch mal nach: 12.360,-- + 12.607,50 = 24.967,50 Euro (also knapp 1.000 Euro brutto mehr auf 2 Jahre) Hätte man gleich 5% bekommen, hätte das folgendes Einkommen bedeutet: 1.000 Euro werden zu 1.050 Euro – das macht bei 24 Monaten: 25.200 Euro und damit 232,50 Euro mehr. Brutto wohlgemerkt. Aber eine Gewerkschaft feiert dann einen Abschluss über 5%, obwohl es eigtl. nur 4,03% sind. Nehmen wir jetzt ein Bruttogehalt von 2.000 Euro an – sehen die Zahlen etwa besser aus? Im Endeffekt macht eine Erhöhung um 5% ein Bruttomonatsgehalt aus – auf 24 Monate gerechnet, egal welcher Ausgangswert. Wenn man dann die 10% nimmt.... auf 1 Jahr? Ich finde das nicht mehr witzig. Und jetzt Energiepreisbremsen, Gaspreisbremsen,… die aber nicht mal groß bei den Bürgern ankommen. Und dann noch solch „schlechte“ Lohnabschlüsse? Ich sehe unsere Gesellschaft vor einer Zerreißprobe. Die berliner Politik tut sich leicht. Diese haben entsprechend hohe Gehälter, die auch immer weiter gut erhöht werden. Diese haben nicht die Probleme, welche die normalen Bürger umtreiben und zu schlaflosen Nächten führen. Bei hohen vierstelligen oder gar fünfstelligen Bruttogehältern kann man leicht irgendwelche Wenden fordern und finanzieren. Der „Durchschnittsbürger“ kann das nicht. Wenn da plötzlich Energie-Abschläge um 10-20 Euro netto im Monat erhöht werden, macht das schon einen großen Budgetanteil aus. Wie hatte ich oben gerechnet? Die Lohnerhöhung würde ca 20,-- brutto im Niedriglohnsektor ausmachen? Auch Rentner werden wegen der aktuellen Teuerung ihre Probleme bekommen. Und was sagt die Ampel? Nichts außer „Energiewende, Heizungswende, Verkehrswende“ und „Verbot von Verbrennern, Verbot von Gas, Verbot von Gas“. Dann kommen jetzt wohl noch Zwangsvorschriften für Sanierungen. Wer das alles bezahlt, sagen sie nicht. Interessiert ja nicht. ABER Jetzt auch mal eine andere Sicht auf unsere Situation. Wir waren jetzt fast vier Wochen auf El Hierro und Teneriffa – und was soll ich sagen. Wir waren geschockt. Die Preisspirale in Spanien hat sich fast schlimmer gedreht als bei uns. Wenn man bedenkt, dass dort teilweise viel weniger verdient wird, waren wir über manche Dinge schon entsetzt. Teneriffa: Spritpreise ca. 1.30 – 1.40 € El Hierro: Spritpreise: ca 1.60 – 1.80 € - also deutsches Niveau. Es gibt nur 3 Tankstellen, aber alle gehören derselben Firma - Monopol bei Windeln bin ich mit grad nicht sicher – habe keinen Bon mehr. Glaube aber ca. 15 - 17 Euro für 30 Stck „dodots“, welche 1:1 Pampers in Deutschland entspricht (beides P&G). Wobei wir für diesen Preis die „Big Packs“ kaufen, was bei Größe 6 dann 56 Stck. entspricht. Bei Wurst und Käse haben wir auch ähnliche Preise oder teurer als in Deutschland. Mortadella für 12,95 € / kg und Bratenaufschnitt für 13,50 € / kg. ein großes Stück Ziegen(?)-Käse kostet 11,50 € / kg. Allmählich verstehe ich auch diese kleinen „Angebotspakete“ für 1 € in denen 4 Scheiben Käse oder 6 Scheiben Schinken. Im Vergleich zu den „normalen“ Paketpreisen war das wirklich günstig. Aber das scheint ein Angebot zu sein, "nicht verzichten" zu müssen. Was ich damit auch zeigen kann: der Vorwurf, dass in Deutschland die Lebensmittelpreise am niedrigsten sind und daher auch Landwirte wenig verdienen stimmt. Sehe ich nach Spanien auf eine kleine Insel mit wenig „hohen Verdienstmöglichkeiten“, dann ist das extrem. Die Belieferung ist dort ja noch mal ein eigener Kostenfaktor. Die Einwohner erzählten uns auch von Demonstrationen auf dem Festland, von denen wir in den deutschen Medien nichts mitbekommen. Einige Menschen wissen kaum, wie sie den Monat überstehen sollen. Durchschnittsverdienst Spanien 2021: ca 1.750 € brutto Durschnittsverdienst Deutschland 2022: ca 4.100 € brutto https://www.idealista.com/de/news/finanzen-in-spanien/2022/07/18/74597-wie-hoch-ist-das-durchschnittsgehalt-in-spanien Klar können wir nicht die Probleme Spaniens lösen – aber es wäre gut, wenn die Ampel mal anfangen würde unsere zu lösen, statt zu verschlimmern. Schon unter der Groko gab es zu viel Bremse. Man hätte schon da mehr machen müssen. Aber mit diesem SPD-Scholz hat man ja eher einen Bremsblock, denn einen einen Motor. Sieht man bei anderen Themen ja leider auch. Die Inflation wird wieder anziehen. Wir hatten auch zu lange eine stagnierende Phase in der die Wirtschaft wuchs. Denke ich an meinen Unterricht "Wirtschaft und Recht" zurück. Da hatte ich mal etwas von 7 Jahren für einen "Konjunkturzyklus" (4 Phasen) gelernt. Das Internet schlägt gerade 7-11 Jahre vor. Egal wie - die Wiedervereinigung hat uns aus dieser Zeitschiene katapultiert. Denkt man auch an die letzten Jahre mit Griechenland, Italien, etc., dann ist klar, dass bei uns einfach eine Depression verschoben wurde. Aber wir haben lange genug vorne in der EU "mitgezogen". Aber das scheint uns jetzt härter zu treffen, als Wirtschaft und Politik es wahr haben wollen. Jetzt fallen uns Renteneintritt der Nachkriegsgenerationen, Fachkräftemangel, fehlende Innovationsfähigkeiten, etc. auf die Füße. Aber in diesem Punkt jetzt noch Kosten staatlich künstlich hoch zu treiben ("Wir machen Wende") ist verantwortungslos. Trackbacks
Trackback-URL für diesen Eintrag
Kommentare
Ansicht der Kommentare:
(Linear | Verschachtelt)
Noch keine Kommentare Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
|
ArchiveStatische SeitenKategorienBlog abonnierenPowered byVerwaltung des Blogs |